Bodenbelag für die Küche – welcher Boden eignet sich am besten?

Die Familie in der Küche zu versammeln, während auf dem Herd ein leckeres Abendessen köchelt – Derartige Momente gehören zu den besonderen Freuden des Alltags.
Verständlicherweise legen Hauseigentümer deshalb auf eine angenehme Atmosphäre und ansprechende Optik in der Küche Wert. Egal, ob beim Neubau oder im Rahmen einer Sanierung – als Herz des Hauses bedarf die Küche besonderer Aufmerksamkeit.
Für eine perfekte Küche braucht es einen entsprechenden Fußboden. Die Rolle des Bodenbelags in der Küche wird oft unterschätzt. Mit einem atmungsaktiven Boden aus natürlichen Materialien, der sich auch barfuß angenehm anfühlt, können Sie Ihre Küche enorm aufwerten.
Wir werfen einen genaueren Blick auf die Materialien, die Ihnen für den Bodenbelag in der Küche zur Verfügung stehen.
Voraussetzungen – Das muss der Bodenbelag für die Küche aushalten
Nicht alle Bodenbeläge sind für die Küche geeignet. Es sind besondere Anforderungen zu erfüllen. Leicht kommt es beim Kochen einmal zu einem Missgeschick. Damit eine verunglückte Suppe nicht auf ewig unschöne Flecken hinterlässt, sollten Sie bei der Materialwahl aufpassen.
Suchen Sie einen Bodenbelag für die Küche?
Dann gilt es, Optik und Funktion ideal zu verbinden. Vielleicht mehr als in allen anderen Räumen des Hauses ist in der Küche Vielseitigkeit des Bodenbelags gefragt. Eine robuste Oberfläche ist wichtig. Der Boden muss jedoch auch ästhetisch ins Raumkonzept passen. Daneben spielen natürlich auch Preis, Langlebigkeit und Umweltbilanz eine Rolle.
Bevor Sie sich für einen Bodenbelag in der Küche entscheiden, werfen Sie einen Blick auf unsere Liste. Folgende Anforderungen sollten für das Material keine Schwierigkeiten darstellen:
- In der Küche landet ab und zu auf dem Boden, was auf den Teller sollte. Heißes Öl und Wasser sollten keine Gefahr für die Beläge sein.
- Pflegeintensive und sensible Bodenbeläge bieten sich nur bedingt an. Kratzfeste, widerstandsfähige Oberflächen haben in der Küche viele Vorteile.
- Arbeitssicherheit geht vor. Der Bodenbelag für die Küche ist idealerweise rutschfest.
Ein neuer Bodenbelag für die Küche – Materialien im Vergleich
Natürlich muss ein neuer Bodenbelag für die Küche auch optisch zusagen. Modern oder traditionell – die individuellen Vorstellungen bezüglich der Ästhetik sollten in die Entscheidung einfließen..
Gleichzeitig darf es an Funktionalität natürlich nicht fehlen. Letztlich geht es immer auch darum, Vorteile und Nachteile bestimmter Materialien persönlich zu gewichten.
Parkett: Als hochwertiges Naturprodukt ist Parkett seit jeher beliebt. Umweltfreundlichkeit, Langlebigkeit und eine ästhetisch ansprechende Oberfläche sprechen für sich. Um Parkett als Bodenbelag für die Küche zu verwenden, ist eine Versiegelung notwendig. Polyurethan, Wachs oder Öl machen das Parkett robust.
Vinyl/ Designboden: Dieser Fußboden verfügt über ein hervorragendes Preis-Leistungsverhältnis. Hinsichtlich Exklusivität und Individualität sind Ihnen keine Grenzen gesetzt. Hochwertiges Vinyl besitzt keine Weichmacher und ist unempfindlich gegen Flecken oder Schmutz. Für das Kochen mit Kindern ist das von Vorteil.
Laminat: Als Bodenbelag für die Küche ist Laminat eine interessante Lösung. Mit Naturstein- oder Holzoptik bringen Sie zu günstigen Preisen Atmosphäre in eine Wohnküche. Beachten Sie aber, dass Laminat zum Teil Feuchtigkeit aufsaugt. In der Küche wird dies schnell zum Nachteil. Feuchtraumlaminat ist als Spezialentwicklung die passende Lösung.
Gerne beraten wir Sie ausführlich zu geeigneten Materialien. Wir haben moderne Bodenbeläge für Ihre Küche auf Lager. Mit uns bekommen Sie praktische Lösungen, die optisch in Ihr Zuhause passen und langfristig halten.