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Warmer Teppichboden – behagliches Wohnzimmer zum kleinen Preis

Dez. 15, 2022

Teppiche sind besonders im Wohnzimmer beliebt. Ein warmer Teppichboden unter den Füßen, während draußen frostige Temperaturen herrschen – es gibt nichts herrlicheres.


Doch wie wirken sich Teppiche auf das Heizen aus? Und in welchen Räumen kann man Teppichböden verlegen? Erfahren Sie hier, was Sie über den beliebten Bodenbelag wissen müssen.

Warmer Teppichboden in der Auslage

Hilft ein warmer Teppichboden beim Energiesparen?

In Zeiten explodierender Energiepreise suchen viele Eigenheimbesitzer nach Möglichkeiten, die Heizkosten zu senken. Ein warmer Teppichboden ist in doppelter Hinsicht von Vorteil:


  • Wie Untersuchungen zeigen, werden Räume, die mit Teppichboden ausgestattet sind, als wärmer empfunden – und das ganze zwei Grad. Im Vergleich zu Fliesen, Laminat oder Parkett bringt ein warmer Teppichboden bessere Voraussetzungen für kalte Winter mit sich.

    Wenn Sie im Wohnzimmer einen Teppichboden verlegen, senken Sie die Heizkosten, ohne dabei zu frieren. Dank des wolligen Untergrunds bleibt die gefühlte Raumtemperatur gleich, wenn Sie das Thermostat herunterregeln.

    Die Absenkung hat auch auf die Heizausgaben einen Effekt: Im Schnitt erreichen Sie durch die Absenkung um zwei Grad
    eine Kostenminderung von verblüffenden 12 Prozent.


  • Zwischen den Fasern des Teppichs wird warme Luft eingeschlossen. Das wirkt sich positiv auf die Raumtemperatur aus. Ähnlich wie bei einer Daunendecke speichert er Wärme und gibt diese langsam ab. Die daraus folgende Isolationswirkung ist deutlich höher als bei anderen Fußböden.

    Lange galten Fußbodenheizung und Teppichböden als unvereinbar. Dieser Irrglaube konnte mittlerweile widerlegt werden. Verlegen Sie einen Teppichboden, wirkt sich dessen kontinuierliche Wärmeabgabe im
    Zusammenspiel mit einer Fußbodenheizung positiv aus.


In diesen Räumen lassen sich warme Teppichböden verlegen

Wenn Sie von den energetischen Vorteilen warmer Teppichböden begeistert sind, folgt gleich die nächste gute Nachricht:


Teppichböden lassen sich in fast allen Räumen des Hauses verlegen. Ob Schlafzimmer, Wohn- und Essbereich oder Kinderzimmer – je nach Räumlichkeit können Sie Teppiche aus verschiedenen Materialien wählen.


Für das Homeoffice bietet es sich an, Teppiche aus Propylenfasern zu nutzen. Diese sind strapazierfähig und verkraften Bürostühle ohne Probleme.


Auch Allergiker müssen auf einen warmen Teppichboden nicht verzichten. Greifen Sie für Ihre Fußböden auf allergiegeprüfte Kurzflorteppiche zurück. Diese halten Hausstaub oder Pollen fest, sodass sich die Ausbreitung in der Luft verringert. 


Einzig in Bad und Küche sollten Sie auf andere Materialien ausweichen, da Teppiche naturgemäß Feuchtigkeit aufnehmen. Nutzen Sie hier Teppichläufer und Badvorleger, um warme Füße zu behalten.

Wer es im Winter gern warm hat, setzt auf Teppichböden

Unser Fazit: Ein Teppichboden garantiert im Winter warme Füße. Dadurch sparen Sie bares Geld, denn Teppiche speichern Wärme und können Heizkosten um bis zu 12 Prozent senken.


Entscheiden Sie sich für Teppichböden, verpassen Sie Ihrem Eigenheim einen neuen Look. Dabei schonen Sie langfristig den eigenen Geldbeutel und die Umwelt.

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