Teppiche sind besonders im Wohnzimmer beliebt. Ein warmer Teppichboden unter den Füßen, während draußen frostige Temperaturen herrschen – es gibt nichts herrlicheres.
Doch wie wirken sich Teppiche auf das Heizen aus? Und in welchen Räumen kann man Teppichböden verlegen? Erfahren Sie hier, was Sie über den beliebten Bodenbelag wissen müssen.
In Zeiten explodierender Energiepreise suchen viele Eigenheimbesitzer nach Möglichkeiten, die Heizkosten zu senken. Ein warmer Teppichboden ist in doppelter Hinsicht von Vorteil:
Wenn Sie von den energetischen Vorteilen warmer Teppichböden begeistert sind, folgt gleich die nächste gute Nachricht:
Teppichböden lassen sich in fast allen Räumen des Hauses verlegen. Ob Schlafzimmer, Wohn- und Essbereich oder Kinderzimmer – je nach Räumlichkeit können Sie Teppiche aus verschiedenen Materialien wählen.
Für das Homeoffice bietet es sich an, Teppiche aus Propylenfasern zu nutzen. Diese sind strapazierfähig und verkraften Bürostühle ohne Probleme.
Auch Allergiker müssen auf einen warmen Teppichboden nicht verzichten. Greifen Sie für Ihre Fußböden auf allergiegeprüfte Kurzflorteppiche zurück. Diese halten Hausstaub oder Pollen fest, sodass sich die Ausbreitung in der Luft verringert.
Einzig in Bad und Küche sollten Sie auf andere Materialien ausweichen, da Teppiche naturgemäß Feuchtigkeit aufnehmen. Nutzen Sie hier Teppichläufer und Badvorleger, um warme Füße zu behalten.
Unser Fazit: Ein Teppichboden garantiert im Winter warme Füße. Dadurch sparen Sie bares Geld, denn Teppiche speichern Wärme und können Heizkosten um bis zu 12 Prozent senken.
Entscheiden Sie sich für
Teppichböden, verpassen Sie Ihrem Eigenheim einen neuen Look. Dabei schonen Sie langfristig den eigenen Geldbeutel und die Umwelt.
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