Bei guter Pflege ist ein echtes Holzparkett eine Anschaffung fürs Leben. Das Holz ist überaus stabil und macht im Familienalltag so einiges mit.
Selbst wenn sich nach einigen Jahren Kratzer und Gebrauchsspuren zeigen, ist dies kein Grund zur Sorge. Sie können Ihr Parkett einfach vom Fachmann schleifen lassen.
Auch das
Parkett zu färben ist eine Option. Streichen Sie die Wände in einer anderen Farbe oder kaufen Sie eine neue Wohnlandschaft für das Wohnzimmer, passt das Parkett manchmal nicht mehr zum restlichen Einrichtungsstil.
Wir verraten Ihnen, wie Sie das Parkett färben lassen können, statt viel Geld für einen neuen Boden auszugeben.
Zweifellos ist eine Sanierung der häufigste Anlass. Es bietet sich an, das Parkett im Zuge dessen mit zu färben.
Durch starke Sonneneinstrahlung kann es sich im Laufe der Jahre verfärben. Mit dem Schleifen und dem anschließenden Färben des
Parketts lassen Sie Ihren Fußboden im neuen Look erstrahlen.
In dunklen Zimmern bietet sich eine
Aufhellung des Fußbodens durch Färben an. In sonnendurchfluteten Räumen schaffen dunkle Töne ansprechende Kontraste.
Bevor Sie Ihr Parkett färben können, sind verschiedene Vorbereitungsarbeiten erforderlich:
Grundsätzlich haben Sie die Wahl zwischen zwei Färbemethoden: Sie können ein Parkett entweder mit Lack oder mit einem Öl-Wachs-Gemisch färben.
Lack wird auf das Parkett aufgetragen und bildet eine deckende Schicht, die starken Beanspruchungen standhält. Alle Arten von Holz können relativ problemlos gefärbt werden. Sie entscheiden, welche Farbpigmente dem Lack zugesetzt werden. Mit einem Parkettlack erhalten Sie eine überaus widerstandsfähige Oberfläche in glatter, glänzender Optik. Lassen Sie sich bei der Wahl des Lacks vom Profi beraten.
Bei normaler Beanspruchung des Fußbodens lohnt sich die Anwendung eines Parkettöls. Das Färben mit Parkettöl gilt als die schonendere und umweltfreundlichere Variante. Das Öl zieht in die Poren ein. Die Holzstruktur bleibt somit erhalten und wird sogar noch verstärkt. Parkettöle gehen zudem nicht zulasten der Atmungsaktivität des Holzes.
Auch hier sollten Sie auf Expertenrat vertrauen. Nicht alle Hölzer nehmen die Parkettöle gleich gut auf. Dank professioneller Unterstützung vermeiden Sie fleckige Endergebnisse.
Bei geölten Böden sollten Sie auf Essigreiniger verzichten. Generell reicht für die Reinigung des Parketts nebelfeuchtes Wischen oder Staubsaugen (sanfte Bürsten) aus.
Dem Wischwasser können Sie gelegentlich ein Parkettpflegemittel zusetzen. Geölte Böden sollten Sie ausschließlich mit geeigneten Pflegemitteln behandeln. Lackiertes Parkett ist dahingehend weniger anspruchsvoll. Es sollte aber ebenfalls nicht mit aggressiven Reinigern in Kontakt kommen.
Mit dem Färben des Parketts passen Sie
Fußböden im Rahmen einer Sanierung kostengünstig dem neuen Umfeld an. Vertrauen Sie auf einen Fachbetrieb, werden Ihre Vorstellungen ansprechend realisiert.
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